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Redeflussstörung

Bei einer Redeflussstörung ist das flüssige Sprechen beeinträchtigt. Das Sprechen kann beschleunigt oder verlangsamt sein. Außerdem können Wiederholungen, Blockierungen oder Dehnungen auftreten. 

STOTTERN

Das flüssige Sprechen fällt schwer, obwohl stotternde Menschen genau wissen, was sie sagen möchten.

Es treten Wiederholungen, Blockierungen, und/oder Dehnungen von Lauten, Silben und/oder Wörtern auf. des Weiteren zeigen sich oft Begleitsymptome, welche die psychische Belastung oftmals erhöhen.

POLTERN

Eine weitere Form des Stottern ist das Poltern. Poltern ist eine Störung des Redeflusses, die sich durch eine zu schnelle, unrhythmische Sprechweise auszeichnet. Das Sprechen wird als überstürzt wahrgenommen, die Laute wirken verschmolzen und wenig abgegrenzt. Das Störungsbewusstsein des Betroffenen ist hier oftmals eher gering.

STOTTERN

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ENTWICKLUNGSSTOTTERN

Im Alter von zwei und vier Jahren kann bei Kindern ein Entwicklungsstottern auftreten. In der Sprachentwicklung treten bei fast allen Kindern Symptome auf, die dem "Stottern" ähnlich sind.

Entwicklungsstottern zeichnet sich durch Wiederholungen von Wörtern, Silben und Satzteilen aus. 

Das flüssige Sprechen fällt schwer obwohl stotternde Menschen genau wissen, was sie sagen möchten. Es treten Wiederholungen, Blockierungen und/oder Dehnungen von Lauten, Silben und/oder Wörtern auf. Des Weiteren zeigen Betroffene oft Begleitsymptome, welche die psychische Belastung oftmals erhöhen.

POLTERN

Eine weitere Form des Stottern ist das Poltern. Poltern ist eine Störung des Redeflusses, die sich durch eine zu schnelle, unrhythmische Sprechweise auszeichnet. Das Sprechen wird als überstürzt wahrgenommen, die Laute wirken verschmolzen und wenig abgegrenzt. Das Störungsbewusstsein des Betroffenen ist hier oftmals eher gering.

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